Auch 2024 stellte das Aschaffenburger IT- und Softwareunternehmen PASS Consulting Group Preise für die besten Masterarbeiten im Bereich Software Engineering an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg bereit.
Anfang Dezember war es wieder so weit: Der Lehrstuhl für Informatik II (Software Engineering) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg lud zu seinem alljährlichen SE Winter Day ein. Neben einer Vorstellung von Forschungsgebieten und offenen Themen für Abschlussarbeiten werden bei dieser Veranstaltung auch die Würzburg Software Engineering Awards für die besten Bachelor- bzw. Masterarbeiten 2024 verliehen.
Für PASS nahm Maximilian König, Senior System Consultant im Team der PASS Logistics Solutions AG, am Event teil und überreichte gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Samuel Kounev die Urkunden für die beste Masterarbeit sowie den Zweitplatzierten (Runner-up).
Glückwünsche gehen an Lorenz Gruber für seine Masterarbeit „A Processing Framework for Graph-Based Urban Area Delineation and Analysis“ sowie den Runner-up Marco Lauer („On the Practicability of Using Attribute-Based Encryption for Secure Group Communication in IoT“).
Maximilian König hat selbst eine Verbindung mit der Universität: So absolvierte er dort sein Bachelor- und Masterstudium der Informatik. Zudem arbeitete er bereits während seiner Studienzeit als Praktikant für PASS und schrieb in Kooperation mit der PASS Logistics Solutions AG seine Masterarbeit. Darauf ging Maximilian auch in seinem Grußwort an die Studierenden ein und hob die Karrieremöglichkeiten für junge Absolventinnen und Absolventen bei PASS hervor. Im Anschluss an die Veranstaltung stand Maximilian bei Plätzchen und Glühwein auch für Rückfragen bereit.
Enge Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren
Das internationale IT- und Softwareunternehmen PASS Consulting Group, mit Sitz in Aschaffenburg und Entwicklungszentren in Tunesien und Indien, unterhält auch ein Büro in Würzburg – in Steinwurfnähe zur Universität. Besondere Aufmerksamkeit bekam in den vergangenen drei Jahren das durch PASS und die Universität Würzburg gemeinsam initiierte Forschungsprojekt „FaST-KI“, welches noch bis zum Jahresende 2024 an präzisen Fahr- und Standzeitprognosen für die KEP-Branche arbeitet. Ziel dabei ist es, die Qualität von Zustellprozessen auf der letzten Meile zu verbessern und das mit Hilfe auf künstlicher Intelligenz basierender Technologien und selbstlernender Algorithmen.
Unser Foto zeigt die Übergabe der Urkunden an die beiden Preisträger. Von links: Prof. Dr.-Ing. Samuel Kounev, Marco Lauer, Lorenz Gruber und Maximilian König.